28. April 2009

0904282 (28.04.2009) Nach seinem Doppelausfall beim Auftaktrennen in Zandvoort, galt es diesmal das Auto heil ins Ziel zu bringen. Mit Platz sechzehn und zwölf gelang ihm dies mit Bravur und es sprangen am Ende erste Meisterschaftspunkte heraus.

Im dreißigminütigen Zeittraining versuchte Dominik weitere wichtige Erfahrungen mit seinem Material zu sammeln und platzierte seinen Formel Renault 2.0 schlussendlich auf der einundzwanzigsten Position. Der Start zum ersten Rennen verlief ohne größere Probleme und Dominik konnte sich im Mittelfeld etablieren. Nach fünfzehn Rennrunden überquerte der Privatier als Sechzehnter die Ziellinie und sicherte sich neben ersten Meisterschaftspunkten auch eine gute Ausgangsposition für den zweiten Durchgang am Sonntag.

In diesem verlief der Start wieder problemlos und Dominik konnte sich im Rennverlauf bis auf Rang zwölf nach vorne kämpfen. „Ein super Wochenende!“, der Youngster im Ziel. „Für mich war es wichtig nach dem Desaster in Zandvoort, diesmal beide Rennen zu beenden, um wichtige Rennkilometer zu sammeln. Dass ich nun als Zwölfter ins Ziel gekommen bin freut mich umso mehr. Der Abstand zur Spitze schrumpft von Rennen zu Rennen und das stimmt mich zuversichtlich für den weiteren Saisonverlauf. Auch an diesem Wochenende hat mich meine Mechanikerin Stefanie Hanisch wieder super unterstützt und mit zu diesem tollen Ergebnis beigetragen.“, Dominik weiter.

Nun folgt erstmal eine kleine Pause, bevor es dann Mitte Juni in den hohen Norden auf den finnischen Kurs Alastaro geht.

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